– 25.04.2022 –

Hier erfahren Sie mehr über mich

Geburtstag: 15.3.1943

Mein Job im Air Force Center: Museums-Führer und Museums-Aufsicht

Meine Familie:  Seit 53 Jahren verheiratet mit meiner Ehefrau Ruth, 3 erwachsene Kinder mit 5 Enkeln.

Meine Hobbys: Das Flieger Museum, Lesen, Radtouren (heute mit dem E-Bike), Wanderungen (soweit es die kaputten Gelenke noch zulassen) und der Hausgarten.

Mein Lieblingsessen: Ich habe eigentlich kein spezielles Lieblingsessen, aber was ich sicher immer gern habe, ist die Küche meiner Frau und „Sea Food“.

Meine Lieblingsfarbe: Blau

Meine Lieblings-Lektüre: Zeitungen und Zeitschriften, Krimis von nordischen Schriftstellern

Meine Lieblings-TV Sendung: keine

Schwiegertochter gesucht.Schwiegertochter gesucht.                                                                                                       


 

Dein Bezug zur Fliegerei?

Die begann mit Modellfliegerei und führte mich dann bis ins Museum. Dazwischen lagen die Berufslehre als Mechaniker in der DMP auf dem Flugplatz Dübendorf mit anschließender RS und „Karriere“ als Flugzeug-Waffenmechaniker Venom und Mirage. Dann 3 Jahre Flugzeugmechaniker bei Swissair gefolgt von 28 Jahren Bordmechaniker/Flight Engineer.

Was genau ist Deine Arbeit/Aufgabe im Air Force Center

Als Aufsicht versuche ich, möglichst immer im Museum präsent zu sein, um den Besuchern mal einen Hinweis auf ein Ausstellungsstück zu geben, etwas zu erklären oder auch einmal auf gewisse Regeln hinzuweisen. Als Museumsführer kann ich mein Wissen über die Fliegerei generell und meine Begeisterung für’s Fliegen und die Flugtechnik an die Besucher weitergeben.

Was macht dir Freude an deiner Arbeit:

Ich habe immer noch großes Interesse und Freude an der Fliegerei und Flugtechnik und gebe diese Begeisterung gerne an die Besucher weiter.

Was ist das Minus bei Deiner Arbeit?

Besucherarme Tage bei der Aufsichtstätigkeit

Welches ist dein Lieblingsobjekt in der Ausstellung?

Der Bleriot XI

Wie soll sich das Air Force Center weiterentwickeln?

Zuerst ist grundsätzlich das Weiterbestehen das Wichtigste! Das sollte ja auch im Rahmen eines neuen 3-Nutzungskonzeptes des Flugplatzes möglich sein. Im Museum fehlt mir ein wenig der Einbezug der Jugend. Natürlich sind wir nicht das Verkehrshaus, aber etwas mehr als der Wright Flyer und das Venom-Cockpit…?

Mehr über mein liebstes Hobby:

Ich bin sehr gerne auf Wanderungen in der Schweiz unterwegs, sei es in meiner Wohngemeinde Pfäffikon oder dann im Engadin. Um den Pfäffikersee gibt es so viele schöne zum Teil versteckte Schönheiten und die kleinen Bergwanderungen im Engadin sind zu allen Jahreszeiten fantastisch.

dasfsdf