Hier erfahren Sie mehr über mich
Geburtstag: 24. Februar 1950
Mein Job im Air Force Center: Mechaniker
Meine Familie: Ehefrau Vreni, die beiden Töchter und ihre Familien sowie Labrador Luna
Meine Hobbys: Die Fliegerei und ihre Technik. Gestalten von Bonsai. Fotografieren und Fitnesstraining
Mein Lieblingsessen: Chinesisch
Meine Lieblingsfarbe: rot
Meine Lieblings-Lektüre: Henning Mankell, Anne Gold und Hansjörg Schneider
Meine Lieblings-Fernsehsendung: Krimis
Dein Bezug zur Fliegerei?
Nach meinem Lehrabschluss erfüllte sich mein Jugendtraum in Form einer Anstellung und Ausbildung zum Flugzeugmechaniker bei der SWISSAIR in Kloten. Parallel dazu absolvierte ich meinen Militärdienst als Wachtmeister in einer Flz Rep Kp. Ich durfte mich glücklich schätzen, während knapp 35 Jahren Teil der grossen SWISSAIR Familie zu sein. Das SWISSAIR Grounding war darum auch für mich ein tiefgreifender Einschnitt im Leben. Doch mit dem Quereinstieg in die Banken-Informatik fand ich eine neue Herausforderung. Nach meiner frühzeitigen Pensionierung landete ich durch einen glücklichen Zufall in Dübendorf bei der JU-AIR, getreu dem Motto „Back to the Roots“ – also wiederum eine „Happy Landing“.
Was macht dir Freude an deiner Arbeit?
Die vielseitigen und abwechslungsreichen Arbeiten: sei es als „Lagerist“, manchmal auch als „Manual Updater“ oder als Mechaniker, ob in der Werkstatt oder am Flugzeug selbst. Auch die Arbeitseinsätze im Ausland sowie die damit verbundenen Mitflug-Gelegenheiten geben mir immer wieder das Gefühl, zur „kleineren JU-AIR-Familie“ zu gehören. Und ganz allgemein erfüllt es mich mit Ehrfurcht und Stolz, ein schönes, altehrwürdiges Flugzeug beim Starten und Landen hautnah zu erleben. Den Klang der Motoren zu hören und zu sehen, wie die JU majestätisch über unsere Köpfe zieht, lässt mein altes Fliegerherz immer noch höherschlagen.
Was ist das Minus bei deiner Arbeit?
Mangelnde oder teilweise sogar fehlende Kommunikation, was eine professionelle Arbeit erschwert. Ebenso ärgere ich mich jeweils über Nachlässigkeiten bei der Lagerbewirtschaftung.
Welches ist dein Lieblingsobjekt in der Ausstellung des Flieger Flab Museum?
Der De Havilland Venom, da er immer wieder alte Erinnerungen an lustige Episoden während der Zeit im Militärdienst als Flugzeugmechaniker weckt.
Wie soll sich das Air Force Center weiterentwickeln?
Ich würde mir wünschen, dass sich die Verantwortlichen auch in Zukunft auf die Oldtimer-Fliegerei konzentrieren. Dass sie einerseits mit der Zeit gehen, sich aber trotz des Fortschritts auch auf die ursprünglichen Wurzeln und die Freude am Fliegen besinnen.
Mehr über mein liebstes Hobby (oben)
Neben meinem allerliebsten Hobby, der Fliegerei, finde ich seit über 25 Jahren Entspannung und Kraft mit der Gestaltung und Pflege von Bonsai. Daneben besuche ich regelmässig Kurse, um das Fotografieren (vorzugsweise von Tieren) zu perfektionieren.