– 02.06. 2020 –

Ein interdisziplinärer Forschungsverbund von Universität Zürich und Partnern beflügelt unser einmaliges Gelände zu neuen Pioniertaten

Um was geht es? Zunächst, UZH meint Universität Zürich, Space entspricht dem Weltraum, von einem Hub aus  finden Flüge in verschiedene Atmosphären mit unterschiedlichen Druck- und Schwerkraftverhältnissen statt.

Die Forscher um Professor Oliver Ullrich, Direktor des UZH Space Hub, Ordinarius für Anatomie an der Universität Zürich und Weltraummediziner mit globaler Tätigkeit, sehen es als grosse Chance an, hier am Flugplatz Dübendorf mit seiner 2350m langen Startbahn, tätig sein zu dürfen, die optimale Voraussetzungen, beispielsweise für Starts zu Parabelflügen mit grösseren Flugzeugen, wie der A310  zur Erzeugung  der Schwerelosigkeit bietet. Dazu später mehr.

Professor Ullrich studierte in Berlin Medizin und Biochemie und promovierte 1998 zum Dr.med. an der Humboldt-Universität, zum Dr.rer.nat. an der Freien Universität. 2002 Habilitation an der Charite in Anatomie und Zellbiologie. 2003 Professur für Immunologie am Universitätsklinikum Magdeburg. Begründung einer weltraumbiologischen Forschung von internationaler Bedeutung. 2007 Ordentlicher Professor für Anatomie an der Universität Zürich, Professor für Weltraumbiotechnologie in Magdeburg, Professor für Weltraummedizin in Jena, ausserdem Adjunct Professor am Bejing Institute of Technology in China. Er ist Akademiemitglied der International Academy of Astronautics, Präsident der Swiss Skylab Foundation und Direktor der Swiss Parabolic Flights. Zudem Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin, Co-Editor verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften, Verfasser bedeutender wissenschaftlicher Publikationen und mehrfacher Preisgewinner renommierter Auszeichnungen.

Wie bekannt, ist die historische Vergangenheit des Miliärflugplatzes Dübendorf eine herausragende und so repräsentiert er noch heute die Wiege der Schweizer Luftfahrt. Daran anknüpfen zu können, ist Professor Ullrich ein ganz besonderes Anliegen. Auch zum bereits einmal existenten und in die gleiche Richtung zielenden Vorschlag des Forums Flugplatz Dübendorf vor 20 Jahren oder dem «AVIApolis» – Konzept der “Task Force Dübendorf” vor 10 Jahrenden Brückenschlag zu machen, hat für ihn essentiellen Stellenwert. Seiner Meinung nach stellt unser Flugplatz mit der gesamten Infrastruktur, den intakten Flächen und dem erhaltenen Pistensystem ein Juwel dar, wie es seiner Art nach in Europa nicht mehr zu finden ist. Eine Zerstörung  dieser einmaligen Natur-Landschaft mit ihren fantastischen aviatischen Möglichkeiten  hätte den unwiederbringlichen Verlust eines historischen Denkmals und die Zerstörung zukünftigen Forschungs- und Innovationspotentials in Luft- und Raumfahrt von kaum abschätzbarer Bedeutung mit sich gebracht.

Bei dieser Ausgangslage, wo ein derart ausgeprägtes Geschichtsbewusstsein vorhanden ist und angesichts unzähliger aviatischer Highlights aus der Dübendorfer Vergangenheit, kommt man nicht umhin, einleitend eine kurze zeitliche Rückschau auf Anfänge und spätere Entwicklung unseres Flugplatzes zu halten. Lediglich die wichtigsten Eckdaten sind aufgeführt, es bestehen keine Ansprüche auf Vollständigkeit und es handelt sich um eine willkürliche Auswahl.

Vorgeschichte

Als im Herbst 1909 vom 1. bis 3. Oktober das internationale Gordon Bennet-Gasballon-Wettfliegen – ein Wettbewerb, der auch heute noch ausgetragen wird – beim Gaswerk Schlieren stattfand, strömten riesige Zuschauermassen herbei und verfolgten die spektakulären Ballonaufstiege. Auch ein motorgetriebenes Luftschiff, die kaiserlich-deutsche «Parseval IV» präsentierte sich dem staunenden Publikum

Der sich auch unter den Zuschauern befindende französische Geschäftsmann und Ingenieur Raymond Jaboulin war durch den Anlass derart beeindruckt, dass er den Entschluss traf, die Initiative für ein Flugfeld in der Nähe von Zürich, ein «Aerodrome», zu ergreifen und machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Gelände. Zwischen den Gemeinden Wangen und Dübendorf fand er eine weite, grosse Ebene vor, die allerdings zum grössten Teil aus Sumpf und Morast bestand. Dies hatte mit dem Fluss Glatt – dem Abfluss des Greifensees – zu tun, der für die «Bewässerung» der riesigen Fläche verantwortlich war.

Zunächst musste nun dieses Gelände aufwändig melioriert werden, damit es überhaupt als Flugplatz benutzbar wurde.

Raymond Jaboulin gilt als der eigentliche Schöpfer des Dübendorfer Aerodroms. Dies, obwohl bis heute nicht ganz geklärt ist, ob er in Tat und Wahrheit seriös, oder eher ein gerissener Scharlatan war.

Sein ausgeprägtes Talent, sich als waghalsigen Aviatiker und Flugzeugkonstrukteur auszugeben, ist jedenfalls unbestritten, obwohl nicht nachweisbar ist, dass sich eine seiner Flugmaschinen je in die Lüfte erhoben hat, beziehungsweise überhaupt flugfähig war.

Vom 22. – 25. Oktober 1910 wurde bereits die erste Zürcher Flugwoche – wiederum unter entscheidender Mitwirkung von Jaboulin – durchgeführt, Teilnehmer waren die damals berühmten Piloten Legagneux (Bleriot), Bianchi (Voisin), Andre (Farman) und Chailley (Voisin). Sitzplätze waren zwischen Fr. 1.— und Fr. 10.— zu haben… Ca. 100`000 begeisterte Besucher sollen die Ereignisse verfolgt haben, das Ganze wurde zu einem riesigen Volksfest und es hiess in der Presse: «Was, dieses Nest, das nicht einmal auf der Schweizerkarte steht, wagt es, in 3 Wochen ein solches Riesenfest zu organisieren! Unglaublich, aber wahr! Dübendorf ist über Nacht der glänzendste Name im Schweizerlande geworden. Und der Himmel gab seinen Segen dazu!»

In der Folgezeit lief es allerdings nicht mehr ganz so rund, verschiedene Flurgenossenschaften, Komitees und Gesellschaften gerieten sich in die Haare. Ausserdem liessen die Einnahmen späterer Fluganlässe nach. Damit alleine liess sich ein Flugplatz nicht betreiben. Auch Flugzeugunterhalt war zu wenig gewinnbringend, um eine weitere Existenz zu gewährleisten.

1912: «Ueberlandflug» von Dübendorf nach Luzern und zurück durch Attilio Maffei.

Im Juni 1914 besuchte der Schweizer Flugpionier Oskar Bider erstmals das Flugfeld in Dübendorf.

1914, im Dezember, kaufte die Eidgenossenschaft das Gesamtareal zum Preis von Fr. 380`000.–. Am 8. Dezember desselben Jahres trafen die Militärflieger Audemars, Grandjean und Cuendet von Bern her kommend mit ihren Flugapparaten auf dem Luftweg in Dübendorf ein. Nach 5Tagen folgten die Aviatiker Lugrin, Bider, Comte und als ihr erster Kommandant Hauptmann Theodor Real. Damit war Dübendorf zum eidgenössischen Militärflugplatz geworden.

1917 wurden die ersten «richtigen» Jagdflugzeuge, 5 französische Nieuport 23 mit durch den Propellerkreis feuerndem Synchron-MG beschafft.

1919: Erster fahrplanmässiger Luftpostdienst mit Passagierbeförderung zwischen Dübendorf, Bern, Lausanne und Genf.

1919: Der prominente Flugpionier Oskar Bider stürzt mit einer Nieuport in Dübendorf tödlich ab.

1922: Erste internationale Luftverkehrslinie Genf-Zürich-Nürnberg der Fluggesellschaft «Ad Astra».

1926: Genehmigungserteilung für den Betrieb eines Zivilflugplatzes (Eidgenössisches Post- und Eisenbahndepartement).

1930: Ausbaukredit von 3.6 Mio vom Zürcher Volk abgelehnt.

1931: Die Fluggesellschaften «Ad Astra» und «Balair» fusionieren zur «Swissair».

1932: Zivilflugplatz Zürich (= Dübendorf) dem Betrieb übergeben.

1935: Inbetriebnahme von zweimotorigen Douglas DC-2, später DC-3 mit Einziehfahrwerk. Direktverbindung nach London. Ganzjahresbetrieb dank verbesserten Navigationsmöglichkeiten und radioelektrischer Schlechtwetter-Landehilfen. Erste Expresslinie Zürich-München-Wien mit der schnellen, feuerroten Lockheed Orion – ebenfalls mit Einziehfahrwerk (im Verkehrshaus Luzern ausgestellt) – wird eröffnet. Pilotiert u.a. durch Walter Ackermann, auch als Verfasser mehrerer sehr lesenswerter Fliegerbücher bekannt.

1922, 1927, 1932, 1937: Internationale Flugmeetings, durchgeführt vom Aeroclub der Schweiz mit den weltbesten Fliegern und Hunderttausenden von Zuschauern, ausserdem waren die prominenten Exponenten der Fachwelt vertreten

1932 Aufstieg des Stratosphärenballons von Prof. Auguste Piccard mit Erreichen einer Höhe von 17`000 Metern, was eine Weltsensation bedeutete.

1930erJahre: Zweimalige Landung des grössten deutschen Luftschiffes Graf Zeppelin mit riesigem Zuschaueraufkommen. Unzählige Starts und Landungen des – in Wangen wohnhaften – berühmten Flugpioniers, Fotografen und Bergsteigers Walter Mittelholzer anlässlich seiner zahlreichen Pionierflüge.

1941 Gründung des Ueberwachungsgeschwaders, Berufspilotenformation der Schweizer Luftwaffe.

1945: In den letzten Kriegstagen Landung einer Messerschmitt Me262, des ersten WW II- Strahljägers, mit Hans Guido Mutke, einem deutschen Arzt im Cockpit. Landung von rund 200 ausländischen Flugzeugen in Dübendorf, in der Mehrzahl amerikanische Bomber B-17 Flying Fortress und B-24 Liberator.

1948: Verlagerung des zivilen Flugverkehrs auf den neuen Flughafen Zürich-Kloten. Dübendorf wird rein militärisch. In den Nachkriegsjahren Ende der Propelleraera und Einführung der Düsen-Kampfflugzeuge De Havilland DH-100 Vampire und DH-112 Venom, die fortan in grossen Stückzahlen ab Dübendorf operieren. Eigene, vielversprechende Kampfflugzeugprojekte N-20 Aiguillon und FFA P-16 ohne Serienfabrikation.

1956: Internationales Flugmeeting in Dübendorf und Kloten, statische Ausstellung in Kloten mit: Ueberschalljäger North American F-100 Super Sabre, weltweit grösster Truppentransporter C-124 Globemaster, Hawker Hunter, Dassault Mystere IVA, erstes operatives – russisches – Düsenverkehrsflugzeug Tupolev Tu 104, schwedischer Düsenjäger SAAB J-29 – die «fliegende Tonne», Ueberschallflüge, u.a. des berühmten englischen Testpiloten Neville Duke.

1982: Nationale Spendenaktion zur Rettung der drei von der Luftwaffe ausgemusterten Junkers JU-52 und seitheriger, erfolgreicher ziviler Weiterbetrieb durch die «Ju Air».

2010: Bau und erste Versuchsflüge des Solarflugzeuges «Solar Impulse» von Bertrand Piccard, Enkel des Stratosphärenballonfahrers Prof. Auguste Piccard, selber Arzt, Ballonfahrer mit Weltumrundung («Breitling Orbiter 3») und Akro-Drachenflieger, zusammen mit dem Militärpiloten Andre Borschberg.

Der UZH Space Hub – Flügel für die Forschung

Forschung und Innovation sind seit Anbeginn des Flugplatzes Dübendorf eng mit seinen Exponenten verbunden, wie uns die Geschichte zeigt. Die damaligen Flieger waren erfüllt von Erfindungsdrang, Ideenreichtum, Mut zum Wagnis, wollten Neues ausprobieren und strebten dauernd nach Verbesserung von Leistung und Möglichkeiten zur Perfektionierung des Vorhandenen. Damit unterschieden sich ihre Ziele in keinster Weise von denen heutiger Forscher. Heute – und schon eine ganze Weile – befinden wir uns im Zeitalter der Raumfahrt und sie eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für Wissenschaft und Forschungsvorhaben.

Das Forum Flugplatz Dübendorf befasst sich seit über 20 Jahren mit der Zukunft des Militärflugplatzes und hat bereits 2002 die Idee einer militär- / zivilaviatischen Mischnutzung eingebracht. 2011 hat die Geneva Consulting & Management SA im Auftrag der Aerosuisse einen Business-Case für eine militärisch- / zivilaviatischen Mischnutzung von Dübendorf erstellt, nach der eine militärisch-/zivilaviatische Mischnutzung mit Werkverkehr den grössten Nutzen erbringt.

Ein voll funktionsfähiger Flugplatz mitsamt dazugehöriger Infrastruktur und voller Pistenlänge von 2355m ist jedoch für den UZH Space Hub Voraussetzung zur Realisierung seiner Forschungsvorhaben. Der UZH Space Hub möchte nun in Taten umsetzen, was bereits vor 20 Jahren weit vorausschauend angedacht war: Eine Symbiose von Aviatik mit Forschung und Innovation

Als Gründungsmitglied der ESA (European Space Agency) ist die Schweiz eine von Europas Raumfahrtnationen der ersten Stunde. Hochtechnologie aus unserem Land fliegt in vielen Satelliten und Forschungsmissionen im All mit. WissenschaftlerInnen aus der Schweiz üben leitende Funktionen bei internationalen Forschungsaktivitäten aus, besetzen internationale Spitzenpositionen, wie beispielsweise der Berner Oberländer Thomas Zurbuchen als Direktor der NASA. Dies wurde anlässlich der Eröffnung des Innovationsparks in Dübendorf am 2. Februar 2018 hervorgehoben.

Luft- und Raumfahrt sind entscheidende Triebkräfte für Forschung Technik und Innovation und haben auch eine grosse volkswirtschaftliche Bedeutung. Digitalisierung, autonomes Fliegen, neue Erdbeobachtungstechnologien, Entdeckung und Nutzung des Weltraums als Werkstatt für Forschung, Entwicklung und Produktion, sowie Missionen zur Erkundung des Sonnensystems und Erforschung des Universums sind Aufgaben für die die Schweiz gut gerüstet ist.

Der UZH Space Hub bündelt Expertenwissen in den Bereichen Erdbeobachtung, Space Life Sciences, Astrophysik und Luftfahrt und stellt es in den Dienst des Innovationsstandortes Zürich. Er bietet am Flugplatz Dübendorf und über seine Partner in der Schweiz direkten Zugang zu Schlüsselplattformen der Luft- und Raumfahrt, wie:

-Parabelflüge (zur Simulation der Schwerelosigkeit) über Mittelmeer oder Atlantik mit einem speziell ausgerüsteten Airbus A310 ZERO-G ab Dübendorf.

Auf einen extremen Steigflug – dem Kurs einer Wurfparabel gleich – folgt ein kontrollierter Sturzflug, wodurch dieses Manöver für 22 Sekunden Schwerelosigkeit erzeugt. Dieser «Mikrogravitation» genannte Zustand entspricht der Schwerelosigkeit im All. Der Vorteil gegenüber teurer

Raumfahrttechnik besteht aufgrund der inneratmosphärischen Durchführbarkeit in der einfacheren Zugänglichkeit, wenn auch über limitierte Zeit. Bei bis zu 15 Manövern pro Flug werden Einflüsse aufgehobener Schwerkraft auf Mensch und Pflanzen, auch auf zellulärer Ebene untersucht (Space Life Sciences).

Im Bereich der regenerativen Medizin, also des Organersatzes, eröffnen sich neue Perspektiven: In der Schwerelosigkeit finden Zellen schneller zu komplexen dreidimensionalen Strukturen als unter irdischen Bedingungen. Nachgewiesen wurde dies bereits bei Herzmuskel- und Nervenzellen. Auf solche Art könnte zukünftig im Weltraumlabor ISS aus menschlichen Stammzellen neues Gewebe gewonnen und ein Organ- oder Organteilersatz Wirklichkeit werden.

Die Zusammenarbeit mit der Schweizer Luftwaffe reicht weit zurück, begann im Bereich Erdbeobachtung und setzt sich seit 2010 auch in den Lebenswissenschaften fort. Dabei wurde ein von der UZH entwickeltes Kleinlabor für Zellexperimente verwendet, das bei Parabelflügen in der Munitionsbox einer F-5E Tiger untergebracht war.

-Erdbeobachtungsmissionen, mittels Sensoren auf Drohnen, Flugzeugen, Satelliten, Zeppelin NT. Letzterer kann bis zu 24 Stunden nonstop fliegen (nicht fahren…) und bis zu 24h in der Luft bleiben, wenn nötig auch lange in der Luft stehen bleiben. Damit wird er mit entsprechender Sensorik zum Forschungslabor mit hochpräzisen Flugprofilen. Luftaufnahmen in höchster Auflösung mit Lasermessgeräten von Drohnen aus (Lawinenwarnungen) Einfluss des Menschen auf Oekosysteme

-Suborbitalflüge

-Internationale Raumstation ISS

Ein Projekt, zu dem 2019 in Dübendorf Messflüge durchgeführt wurden, dient der Verbesserung des Pilotenassistenzsystems LNAS. Zusammen mit flugzeugseitigen Aenderungen soll eine Verringerung des Anfluglärms erreicht werden.

Ein weiteres Projekt der Swiss Skylab, gemeinsam mit DLR, ETH, ZHAW, SWISS, Lufthansa, Easyjet, MeteoSwiss, dem National Center of Atmospheric Research (USA) sowie der International Airline Transport Association (IATA) bezweckt die Verbesserung der Turbulenzvorhersage auf Passagierflügen.

«In Dübendorf sind viele Kompetenzen auf engem Raum gebündelt», sagt der Space-Hub-Leiter Prof. Oliver Ullrich. «Das ist einmalig in Europa und ermöglicht Wissenschaft und Wirtschaft ungehinderte Forschung – am Boden und in der Luft.»

fasfcd

Literatur:

– University of Zurich: UZH Space Hub, Flügel für die Forschung, 2018
– Dokumentation zur Entstehung des Flugplatzes Dübendorf, Walter Dürig, Juni 2010
– Das Gordon Bennet-Wettfliegen in Zürich, Schüleraufsatz von Walter Zollinger, 1909
– Wie der Flugplatz Dübendorf entstand, Dr. Walter Dollfus, Dozent ETH Zürich
– Zur Entstehungsgeschichte des Flugplatzes Dübendorf von 1909-1914
Fritz Käser, Universität Zürich, WS 1978/79
– Zur Geschichte der Entstehung des Eidgen. Flugplatzes in Dübendorf
Albert Spörri, 1924
– Chronologie der Ereignisse um die Entstehung des Flugplatzes Dübendorf
Walter Eckinger, 1940
fdh

Text: Theo Huber, Fotos: UZH Space Hub